Unser Service-Telefon:   +49 (2271) 89444

AWO Kita Kaleidoskop

Familienzentrum

Brieystraße 25
50129 Bergheim
 
Kontaktdaten
Silke Russ  
Telefon: +49 (2271) 51252
E-Mail: Kaleidoskop@awo-bm-eu.net
Web: http://www.awo-bm-eu.de

Träger

AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V.
Zeiss Straße 1
50126 Bergheim
Telefon: 02271 - 60385
E-Mail: c.merten-walter@awo-bm-eu.net

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 120
  • ab 1 Jahr
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • plusKITA

Kurzinfo

Liebe Besucher,                                                                                                                                                                                                                                                                       Bergheim, im Januar 2024

wir befinden uns in einem 800 qm großen Gebäude an der Brieystraße in Oberaußem. Hier betreuen wir in vier Gruppen Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Eintritt in die Schule. Das Gebäude ist nach neuesten pädagogischen Erkenntnissen gestaltet und bietet für jede Alterstufe entsprechende Bildungsmöglichkeiten. Die vier Gruppen bestehen aus einem großzügigen Gruppenraum mit Nebenraum. Ein Differenzierungsraum der zum Spielen und Schlafen mit einer Podestlandschaft ausgestattet ist, gehört ebenso dazu, wie ein separater Wickelraum und Kindertoiletten. Ein integrierter Wasserspielbereich ist ebenso selbstverständlich, wie Fenster in den Nebenräumen, die auf Kinderhöhe eingebaut werden. Seit 1.6.2019 verfügen  wir über einen Anbau mit zwei Gruppen für Kinder im Alter von zwei jahren bis zur Einschulung. Insgesamt kommen 40 Plätze hinzu. Die neuen Räumlichkeiten haben die gleiche Qualität wie die Räume im Hauptgebäude. (siehe Beschreibung, oben im Text) Die Einrichtung ist als Familienzentrum konzipiert. Das Außengelände umfasst ca. 5000qm und bietet vielfältigste Spiel-und Erforschungsmöglichkeiten für Kinder.

Die Lage ist sehr zentral zwischen Oberaußem und Niederaußem, so dass wir beide Ortsteile der Kreisstadt Bergheim mit Kindergartenplätzen versorgen können. Angrenzend befindet sich das Schwimmbad und die Sporthalle, sowie jenseits der Hauptstrasse ein Einkaufszentrum. Zur anderen Seite ist eine große Freifläche, die zum Spielen und Erkunden genutzt werden kann.


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Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten der Einrichtung sind von Montag bis Freitag von 7.00 – 16.30 Uhr. Aufgrund der unterschiedlichen Buchungsmöglichkeiten für Eltern haben wir die Bildungs-und Betreuungszeiten möglichst individuell und familienfreundlich gestaltet. In der Regel teilen die Eltern zu Beginn des Kindergartenjahres der Einrichtung Ihre Buchungswünsche mit. Im Anschluß daran werden die konkreten Bildungs-und Betreuungszeiten mit der Ein-richtung abgestimmt.

Stand Januar 2024


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Schließungszeiten

3 Wochen Sommerferien

3 Konzeptionstage pro Jahr

zwischen Weihnachten 2024 & Neujahr 2025


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Team

Unser Team

Unsere Einrichtung ist mit 13 vollzeit- und 9 teilzeitbeschäftigten pädagogischen Mitarbei-terInnen besetzt. Hinzu kommt eine Kita-Assistenz, 2 Berufspraktikantinnen im Anerken-nungsjahr. Eine sog. +Kita-Kraft (Fachkraft für besondere Aufgaben) sowie 5 sog. Pia-Kräfte (Praxisintegrierte Ausbildung, schulisch und universitär) unterstützen das Team.
Im Mittagsbereich wird das Team durch eine Küchenkraft unterstützt, sowie eine Kraft für Hausmeistertätigkeiten, sowie eine Alltagshelferin zur Bewältigung der Pandemie.

Stand Januar 2022



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Innen

 siehe Kurzinfo

 



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Außen

siehe Kurzinfo


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Pädagogisches Profil

Schwerpunkte und Ausrichtungen für Kinder von 1 Jahr bis zur Einschulung

Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Betreuung und Bildung von Kindern bis zu drei Jahren. Wir bieten z. Z. Plätze für bis zu 39 Kinder an.
Bei der Planung unserer Arbeit gehen wir von der differenzierten Gruppenarbeit aus. Dies bietet uns die Möglichkeit vielschichtig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen.
Unser Hauptziel ist es, die Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeitsentwicklung im Hinblick auf Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit zu fördern, ihren Erfahrungsbereich zu erweitern, sowie ihnen Erfahrungen in allen Bildungsbereichen zu ermöglichen und ihnen altersgemäßes Wissen zu vermitteln. Das Lernen in Projekten ist für uns selbstverständlich und geschieht immer auf dem Entwicklungs- und Bedürfnisstand der einzelnen Kinder.
Die Kinder nutzen die gesamte Einrichtung.
Wir berücksichtigen die jeweilige kulturelle Herkunft der Kinder und lassen sie in den Alltag, wie auch zu außergewöhnlichen Anlässen, wie Feste und Feiern, mit einfließen. Wir wollen das Interesse an anderen Kulturen wecken.
Unsere Sprachbildung geschieht alltagsintegriert, bei unseren Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Die deutsche Sprache wird im alltäglichen Gruppengeschehen zu verschiedenen Anlässen, wie im gemeinsamen Spiel, oder in wiederkehrenden Situationen, wie in Sprechanlässen z.B. am Frühstückstisch, oder beim Mittagessen gebildet. Wir fordern die Kinder zum Sprechen heraus und stellen Gesprächssituationen her, die zur Kommunikation verleiten. Dies kann aber auch in speziellen Fördersituationen einzelner Kinder, sowie in Kleingruppen geschehen. Die Entwicklung in der Sprachbildung der Kinder wird in der gesamten Kindergartenzeit vom pädagogischen Personal nachvollziehbar verschriftlicht. Sie wird mit den Eltern besprochen.
Partizipation hat eine große Bedeutung in unserer Einrichtung. Wir betrachten Partizipation als Grundlage selbstbestimmten, demokratischen Handelns in unserer Gesellschaft.
Wir haben einen Kinderbeirat, der die Interessen der Kinder der Einrichtung in regelmäßigen Zusammenkünften vertritt.
Wir fördern den Prozess der individuellen Willensbildung in jedweder alltäglichen Situation, da wir uns unserem gesellschaftlichen Auftrag bewusst sind. Dies geschieht in einer allumfassenden Mitbestimmung, angefangen bei der Gestaltung der Räume, der Beschaffung des Spielmaterials, oder auch der Anfertigung individueller kindlicher Produkte. Unsere Kinder gestalten die Feste und Feiern der Einrichtung mit uns zusammen in einem demokratischen Prozess. (siehe auch 3. Beschwerden der Kinder)
Ein Frühstücksbuffet für alle Kinder steht jeden Tag von 7.45h bis 10.30h in den Gruppen zur Verfügung.
Bei der Ernährung unserer Kinder orientieren wir uns an den Bestimmungen der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung). Wir verzichten fast vollständig auf Zucker. Unsere Speisen sind fleischreduziert. Wir informieren Eltern wie Kinder über den Speiseplan und unsere Ernährungsbeauftragte unterstützt uns in allen Fragen zur Ernährung. Nachhaltigkeit ist uns ein ebenso wichtiges Anliegen;
Die Kinder entscheiden selbstbestimmt über die persönliche Speisenmenge. Bei uns wird kein Kind zum Essen gezwungen.
Seit dem Frühsommer 2013 sind wir anerkanntes Familienzentrum des Landes NRW in Verbund mit einer Tageseinrichtung der Käpt`n Browser gGmbH. (siehe Konzept des Verbundfamilienzentrums Au-ßem)
Wir betreuen 39 Kinder von einem Jahr bis zu drei Jahren in fünf von sechs Gruppen. Die Eingewöhnung der Kinder erfolgt nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“. Sie ist elternbegleitet, bezugspersonenorientiert und plant die Trennung / den Abschied bewusst mit ein. Ein Elternteil, als wichtigste Bezugsperson, verbringt über einige Tage ein paar Stunden in der Einrichtung, bevor es den ersten Trennungsversuch startet. Lässt sich das Kind darauf ein, werden die Trennungen in den folgenden Tagen verlängert. In Anwesenheit der Eltern haben die Kinder eine sichere Basis entwickelt, von der aus erste Kontakte und Beziehungen zwischen Kind und Erzieherin geknüpft werden. Sie werden sich weiter stabilisieren bis das Kind eingewöhnt ist.
Bei dieser Alterstufe ist der Tagesablauf ganz auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kindes ausgerichtet. Die Kinder haben von Anfang an eine Bezugserzieherin, die ihnen auch während der Eingewöhnung zur Verfügung steht. Die notwendigen räumlichen Voraussetzungen sind ebenso an die individuellen Bedürfnisse angepasst, so dass ein gut aus-gestatteter Schlafraum, der auch zum Spielen benutzt wird, zur Verfügung steht, wie ein separater Wickelraum mit großzügig angelegtem Wickelbereich und Dusche. Der Waschraum bietet ausreichend Platz, auch frühkindlichen Bedürfnissen, wie Plantschen und Matschen nachzugehen. Spiel-, Erfahrungs- und Lernmaterialien sind auf die jüngsten Kinder ausgerichtet. Vieles aus dem alltäglichen Leben ist Lernfeld. Bewegung ist die wesentliche Grundlage frühkindlichen Lernens, so dass Podeste und Klettereinrichtungen, Spiegel, unterschiedliche Bodenbeläge, wie verschiedene Bedienelemente im Nassbereich selbstverständlich sind. Das Material fördert die Selbstbildungspotentiale der Kinder. Eine entwicklungsfördernde Beziehung zu den päd. MitarbeiterInnen ist für uns selbstverständlich. Diese setzt Vertrauen, Zuspruch und Sicherheit voraus. Das Mittagessen findet in einer gemütlichen Atmosphäre statt. Die Kinder haben Kinderbestecke zur Verfügung und genügend Zeit Essgewohnheiten zu entwickeln. Die Kinder werden zunehmend an Selbstständigkeit gewöhnt. Wir beobachten und begleiten die Entwicklungsprozesse der Kinder. Die Schlafsituation wird individuell an die Bedürfnisse der Kinder angepasst. Jedes Kind hat ein eigenes Schlafkörbchen, welches Geborgenheit bietet sowie eigenes Bettzeug. Die Kuscheltiere werden natürlich von zuhause mitgebracht. Auch das Schlafen wird von einer/ einem Kollegin/ Kollegen begleitet. Das Wickeln der Kinder ist nicht nur eine pflegerische Tätigkeit, es setzt ein Höchstmaß an Vertrauen voraus und notwendige Sensibilität mit den persönlichen Eigenheiten der Kinder. Der Wickelraum ist gut durchlüftet und angenehm beheizt. Der Vorgang des Wickelns findet nie unter Zeitdruck statt.
Für die bis zu dreijährigen Kinder unserer Einrichtung, setzen wir das Bewegungskonzept nach „Pickler“ ein. Aber auch großzügig angelegte Freiflächen, drinnen wie draußen, sind
vorhanden.







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Kooperation und Vernetzung

Es findet eine bedarfsorientierte Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und dem Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadt Bergheim statt.
Diese dient der Erfüllung des Rechtsanspruches auf einen Kindergartenplatz, der Unterbringung von eventuellen Notfallkindern, sowie dringenden Fällen, die durch den Allgemeinen Sozialen Dienst vermittelt werden.Die Zusammmenarbeit zwischen beiden Institutionen wird durch bedarfsorientierte Treffen gefördert. Hier wird die Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen gepflegt, sowie konkrete Termine abgestimmt.
Im Rahmen der Zusammenarbeit gibt es mehrere Hospitationen in der Grundschule für die Kinder im letzten Kindergartenjahr, begleitet durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung.
Auf Wunsch finden vor der Einschulung Einzelgespräche zwischen Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen statt.
Bildungsmaterialien können zwischen Schule und Kindergarten ausgetauscht werden und Räume werden beiderseitig genutzt.
Beide Institutionen laden gegenseitig zu Festen und Feiern ein.
Regelmäßige Treffen mit Kindertagesstätten der anderen ortsansässigen Träger im Sozialraum finden bei Bedarf statt. Sie dienen dem Austausch und der praktischen Zusammenarbeit untereinander.Das Gesundheitsamt des Erftkreises führt bedarfsorientiert eine Reihenuntersuchung der Kinder durch.
Dies geschieht, wie auch die Zahnprophylaxe und die zahnärztliche Reihenuntersuchung vor Ort in unserer Tagestätte.
Das Gesundheitsamt dient auch als Anlaufstelle für gesundheitliche Fragen, wie z.B. epidemische Erkrankungen der Kinder.
Die Vernetzung mit weiteren Fachdiensten wie Erziehungsberatungsstelle und Frühförderzentrum, oder SPZ ist eine wichtige Aufgabe der Tageseinrichtung und dient der Beratung der Eltern sowie der ErzieherInnen.
Ortsansässige Vereine, wie z.B. der Karnevalsverein, der Radfahrverein, etc. sowie Dienstleistungsbetriebe, wie Ärzte, das Tierheim, die Post und Behörden, wie Polizei und Feuerwehr sind wichtige Kooperationspartner in der Bildungsarbeit der Kinder.
Weiterhin gehören das Jugendzentrum in Oberaußem, die Stadtbücherei der Stadt Bergheim, sowie der AWO – Seniorenclub vor Ort und das Seniorenheim zu den von uns be-suchten öffentlichen Einrichtungen. Nicht zu vergessen, der Kontakt zum Ortsvorsteher sowie zu den Ortsvereinen der Arbeiterwohlfahrt in Niederaußem und Oberaußem.
Viele Institutionen in Oberaußem öffnen ihre Türen, um Besuche und informative Erkundungen zu ermöglichen. Dazu gehören vor allem die Feuerwehr, die Polizei, sowie Post, Ärzte, Tierärzte, das Tierheim und die Stadtbücherei. Den bundesweiten Tag des Vorlesens haben wir fest in unsere Jahresplanung aufgenommen.
Der AWO Seniorenclub wird zu Sommerfesten eingeladen. Nicht zuletzt nimmt der Kindergarten bei Bedarf an Karnevalsumzügen und an der Kindersitzung des Oberaußemer Karnevalsvereins teil.
Regelmäßige Treffen mit den genannten Institutionen dienen der Kontaktpflege und der Vorbereitung von Festen, Feiern und gemeinsamen Veranstaltungen, wie auch der beiderseitigen Außendarstellung.
Kinder erleben vielfältige Verflechtungen und die damit verbundenen Vorteile des Miteinanders von Alt und Jung.
Unsere Einkäufe erstrecken sich auf Einzelhändler am Ort, und im Ort vertretene Firmen werden gerufen, wenn Reparaturen in der Einrichtung notwendig sind.
Wir engagieren uns überall da, wo wir die Kinder und unsere Einrichtung einbinden und uns einen angemessenen Stellenwert in de
r Gemeinschaft geben können.


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Zusammenarbeit mit Eltern

Es besteht ein täglicher Kontakt zwischen Eltern und MitarbeiterInnen durch „Tür- und Angelgespräche“ in der Bring- und Abholphase.
Weitere Möglichkeiten der Kommunikation sind die Information an den Pinwänden in der Einrichtung.
Gezielte Formen der Elternarbeit:
 Themenabende (auch mit Referenten)
 Informationsabende
 Feste und Feiern
 Elternsprechtage (nach der Beobachtungsphase)
 Einzelgespräche
 Elternnachmittage, z.B.: Gesprächsrunden oder Familienangebote
 Elterncafe (täglich von 7- 9 Uhr)
 Einbindung der Eltern in partizipatorische Prozesse

Darüber hinaus vertritt der Elternbeirat die gesamte Elternschaft. Er wird in einer jährlichen Elternversammlung gewählt und fördert die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte und Eltern. Es finden regelmäßige Treffen mit dem Elternbeirat statt, bei denen Informationen und Anregungen ausgetauscht werden, oder gegebenenfalls über Probleme gesprochen wird. Der jährliche Feste- und Feiernplan wird mit dem Elternbeirat abgestimmt. Er tagt mindestens dreimal im Jahr.
Einzelgespräche können von Eltern, wie von pädagogischen MitarbeiterInnen gewünscht werden. Sie dienen dazu, Konflikte zu lösen, Hilfestellung zu geben und über den derzeitigen Entwicklungsstand der Kinder zu informieren, auch im Hinblick auf die Einschulung.
Die Elternsprechtage bieten wir einmal im Jahr nach den Entwicklungsbeobachtung an.
Mitentscheidend für eine positive Kindergartenzeit ist der Verlauf der Aufnahme und die Eingewöhnung in den Gruppen für Eltern und Kinder.
Das Aufnahmegespräch findet als Einzelgespräch statt.
Die MitarbeiterInnen besprechen mit den Eltern den Vertrag und die Konzeption. Es werden auch individuelle Absprachen zur Eingewöhnung getroffen.


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Angebote

Regelmäßige Angebote

Die Nutzung des naturnah gestalteten Außengeländes, welches ebenso wie die Innenräume der Tagesstätte als Spiel- , Erfahrungs- und Bildungsbereich dient, gehört zu den regelmäßigen Angeboten unserer Einrichtung.
Die Turn- und Bewegungshalle wird sowohl für regelmäßig durchgeführte Angebote nach „Hengstenberg“ (spezielles Bewegungskonzept) als auch für freie Bewegungsaktivitäten wie Bewegungsbaustellen genutzt. Der großzügige Flur wird regelmäßig von den Kindern bespielt. Auch hier steht Bewegungsmaterial zur freien Verfügung.
Seit dem Sommer 2015 steht allen Eltern und Kindern eine gut ausgestattete Ausleihbibliothek zur Verfügung, die sowohl Bilderbücher, Vorlesebücher, Sachbücher und Lexika für Kinder bis zum Schuleintritt umfasst.
Je nach Bedarf führen wir in unserer Einrichtung auf Gruppenebene einen Morgenkreis durch. Diese regelmäßigen Zusammenkünfte stärken das Gruppengefühl, dienen dem Austausch untereinander und sind maßgeblich ein Instrument der Partizipation.
Wir erfassen regelmäßig die Wünsche der Kinder, z.B. durch Kinderkonferenzen. Das tägliche Frühstücksbuffet, bei dem kulturelle und gesundheitliche Hintergründe be-rücksichtigt werden, steht allen Kindern zur Verfügung.
Für die Kinder im letzten Kindergartenjahr bieten wir regelmäßige Aktivitäten und Ausflüge an. Karneval treten die zukünftigen Schulkinder im Rahmen der Oberaußemer Kindersitzung auf. Freiwillige Helfer unterstützen alle Aktivitäten.


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Aufnahmekriterien

Folgende Aufnahmekriterien sind relevant:

-Alter des Kindes; Kind kurz vor der Einschulung

-Alleinerziehend und Schüler*in;  Alleierziehend und berufstätig/Vollzeit; Alleinerziehend und berufstätig /Teilzeit/Minijob

-Soziale Gründe für die Aufnahme eines Kindes, z.B. Belastungen der Familie...

-Berufstätigkeit beider Eltern/2xVollzeit; Berufstätigkeit beider Eltern, 1x Vollzeit/1x Teilzeit/Minijob, Berufstätigkeit eines Elternteils

-Geschwisterkind besucht die Einrichtung

-Besonderer Förderbedarf


Stand Januar 2024


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. 

Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier:

https://www.bergheim.de/elternbeitraege.aspx

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Jugendamt Kreisstadt Bergheim
Bethlehemerstr 9-11
50126 Bergheim
Telefon: +49 (2271) 89444
E-Mail: servicestelle.kitanavigator@bergheim.de

Herzlich Willkommen beim Kita-Navigator der Kreisstadt Bergheim!

Der Kita-Navigator ist ein Vormerksystem für Kindertageseinrichtungsplätze der Kreisstadt Bergheim. 

Eltern, die keinen Zugang zu einem internetfähigen Gerät haben oder sich mit dem System nicht zurechtfinden, können sich zu folgenden Zeiten an das Jugendamt der Kreisstadt Bergheim - Servicestelle Kitanavigator wenden:

Dienstag:                09:00 Uhr - 11:00 Uhr

Donnerstag:         14:00 Uhr - 16:00 Uhr


unter der Telefonnummer: 02271-89444 


Stichpunkte zum Platzvergabeverfahren:

Die Anmeldung im „Kita-Navigator“ ist das ganze Jahr über möglich.

Die Vormerkung eines Kindes im „Kita-Navigator“ muss bis spätestens 31. Januar erfolgen, wenn das Kind zum Beginn des nächsten Kindergartenjahres in eine Kindertageseinrichtung aufgenommen werden soll.

Die Platzvergabe beginnt unter Vorbehalt Mitte Februar und endet Ende März.

Sie erhalten max. eine Platzzusage in einer Kindertageseinrichtung. 

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.