Kath. Kita St. Remigius Familienzentrum

Öffnungszeiten

Unsere Einrichtung ist von 7 Uhr bis maximal 17.30 Uhr geöffnet.

Team

In unserer Kita arbeitet ein qualifiziertes Team von z. Zt. 13 Mitarbeitern/innen:  Pädagoge- Master of Education, Fachwirt für Erziehungswesen, Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen, Fachkraft für Kleinkindpädagogik, Therapeuten (Logopädin, Physiotherapeutin), Fachkräfte für Integration, Prävention und Sprachförderung wie auch Elternbegleiterinnen.

Außen

Die Kita St. Remigius liegt im Ortszentrum von Bergheim Mitte am Rand der grünen Lungen direkt neben der Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus. Sie hat ein naturnah gestaltetes Außengelände mit Sand- und Wasserspielbereichen, Hügel- und  Kletterbereiche sowie Fahrbereiche für die vielen Fahrzeuge und einen separaten U3 Spielplatz.

Kooperation und Vernetzung

Es gibt über das Familienzentrum eine Vielzahl von Kooperationen und Vernetzungen. Siehe Internetseite Katholische Familenzentren:

• IBZ der Stadt Bergheim
• Kath. Ehe-und Familienberatungsstelle
• Praxis: "Das Sprachteam Bergheim"
• Maria-Hilf-Krankenhaus
• weitere siehe:  http://www.katholische-familienzentren.de

Angebote

http://www.katholische-familienzentren.de

Für Familien und Alleinerziehende verstehen wir uns als Partner bei der  Betreuung, Bildung, Förderung und Erziehung ihrer Kinder.

Mit Hilfe unserer Kooperationspartner bieten wir umfangreiche Angebote an Beratung, Erwachsenenbildung, Begleitung, Unterstützung und Vermittlung von Hilfen für den Familienalltag. Insbesondere möchten wir Eltern eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen. Im Familienzentrum finden Sie zahlreiche Begegnungsmöglichkeiten. Wir verstehen uns als ein erster Ansprechpartner in allen Fragen rund um das Familienleben. 


Das kath. Familienzentrum Bergheim Mitte nimmt einen kirchlichen und staatlichen Auftrag wahr. Es ist gebunden an das Evangelium Jesu Christi und an die rechtlichen Vorgaben. Auf Grund seines Selbstverständnisses, den Kindern und ihren Familien ein Leben in Fülle zu ermöglichen und die Familien zu unterstützen, sieht es die kath. Kirche mit ihren Gemeinden und ihren Einrichtungen als theologische, pädagogische und politische Verpflichtung an, die Individualität der Arbeit im Familienzentrum zu fördern, zu entwickeln und zu sichern. Damit unterstützen sich Kirche und Familienzentrum gegenseitig, ihren Dienst an den Menschen und die Verkündigung der frohen Botschaft zu erfüllen und bei der Evangelisierung mitzuwirken. Handlungsleitend hierbei sind die Prinzipien der Personalität, der Subsidiarität und der Solidarität. Die Personalität des Kindes drückt sich aus in der Spannung zwischen seiner Individualität und seinem Eingebundensein in Beziehungen und wird wesentlich ergänzt durch seine Fähigkeit Kontakt über sich hinaus zu Gott aufzunehmen.

Subsidiarität lässt sich gut mit dem Motto „Hilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe“ übersetzen. Das gilt sowohl im Umgang mit dem Kind, aber auch für andere Beziehungsformen. Solidarität fordert die gegenseitige Hilfe ein und zu einer „Option für die Armen“ heraus. Über das Familienzentrum als Teil der Kirche eröffnen sich besondere Möglichkeiten des diakonischen und pastoralen Handelns. Das Familienzentrum kann in diesem Sinn auch Glaubenszentrum oder religiöse Heimat für Familien werden.

Aufnahmekriterien

Vereinbarungen über die Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die

Kindertagesstätte St. Remigius

Nach KiBiz und den entsprechenden Vereinbarungen hat der Rat der Tagesstätte die Aufga­be, Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung zu vereinbaren.

Der Rat der Kindertagesstätte St. Remigius

Kirchstr.1c

 50126 Bergheim

vereinbart folgende Kriterien:

1.         Grundlegende Vorraussetzung für die Aufnahme eines Kindes in die Vormerkliste ist die Anerkennung der Zielsetzung der Kindertagesstätte St. Remigius durch die                  Erziehungsberechtigten.

2.1       Zunächst werden die katholischen Kinder aus dem Pfarrgebiet der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius aufgenommen. (6 Punkte)

2.2       Kath. Kinder aus Thorr, Kenten, Zieverich, Glesch und Paffendorf, können berücksichtigt werden. (3 Punkte)

3.         Besonders berücksichtigt werden:

             3.1      Kinder aus unvollständigen Familien(alleinerziehendes Elternteil (5 Punkte)

3.2       Kinder die einer pädagogischen Hilfe besonders dringend bedürfen ( z.B.                         entwicklungsgehemmte Kinder, Kinder mit Kontaktschwierigkeiten, Einzelkinder  usw. oder die notwendige Erwerbstätigkeit beider Elternteile )

            (3 Punkte)

             3.3        Kinder die nur noch 1 Kindergartenjahr auf Grund

                          ihres Alters haben ( 8 Punkte) ; Kinder im Alter von 4 Jahren (6 Punkte), Kinder                           im Alter von 3 Jahren (4 Punkte).

Für die U 3 Gruppen gilt: Kinder im Alter von U 1 (3 Punkte); Kinder im Alter    von U 2 (3 Punkte) Kinder im Alter von U 3 (1 Punkte)

 3.4       Es  können auch nicht katholische Kinder aufgenommen werden.

 3.5      Dauer der Anmeldung wird berücksichtigt (pro Anmeldemonat 1 Punkt)

 3.6       Kinder von ehemaligen Kindergartenkindern (3 Punkte).

 3.7      Geschwisterkinder von Kindern in unserem Haus (6 Punkte)

3.8       Kinder aus Familien die im ehrenamtlichen Einsatz für die Pfarrgemeinde sind ( 4 Punkte)

1.       Kinder ausländischer Arbeitnehmer und Asylanten in vertretbarem Umfang
2.  Stundenbudgets

45     Stunden  (6 Punkte)                            35 T-Stunden  (5 Punkte)

35    Stunden   (4 Punkte)                            25    Stunden   (2 Punkte)

4.         Kinder, die außerhalb des Kirchengemeindeverband Bergheim Erft wohnen, können grundsätzlich nur dann berücksichtigt werden, wenn zum Zeitpunkt der möglichen Aufnahme in die Kindertagesstätte ein Geschwisterkind noch die Einrichtung besucht.

5.         Für die Aufnahme der U3 und U2 Kinder gelten ebenfalls die Punkte 1-4 der Aufnahmekriterien.

6.         Bei der Auswahl der Kinder und der Zusammensetzung der  Gruppen sollen das Alter und die physische Situation der Kinder beachtet werden, damit nach Möglichkeit in der Gruppe jüngere und ältere Kinder, lebhafte und stillere, mehr anpassungsfähige und mehr unruhige Kinder in einem ausgewogenen und gruppenpädagogisch vertretbarem Verhältnis zueinander stehen. Für die Beurteilung dieser Kriterien             sind in erster Linie die sozialpädagogischen Fachkräfte der Einrichtung zuständig.

7.         Ob Geschwisterkinder, wenn für sie ein Platz zur Verfügung steht (nach den Punkten

1 - 6) in eine Gruppe kommen oder getrennt untergebracht werden, liegt im Entscheidungsbereich der Eltern.

8.         Die Aufnahme der Kinder in die Vormerkliste erfolgt zu den Anmeldezeiten durch die   Leiterin oder deren Vertretung.

            Die Auswahl der Kinder aus der Vormerkliste erfolgt durch den Träger der Kinder         -            tagesstätte oder dessen Bevollmächtigten.

9.         Die Benachrichtigung der Familien erfolgt schriftlich durch die Leitung oder deren Vertretung. Es werden alle Familien der Vormerkliste benachrichtigt auch die Familien

            deren Kinder weiterhin auf der Warteliste stehen.

10.       Sollten im laufenden Kindergartenjahr Kindergartenplätze, Tages­stättenplätze oder U 3 Plätze frei werden, rücken die Kinder entsprechend der festgelegten Warteliste nach.

            11.1   Die Warteliste wird nach dem Alter und Punkten der Kinder geführt.

            11.2   Notfälle sollen berücksichtigt werden.

11.3  Die Entscheidung über das Nachrücken aus der Warteliste trifft die Leitung und/oder deren Vertretung.

11.       Notfälle außerhalb der oben genannten Kriterien werden vom Rat der Tagesstätte dem Träger empfohlen.

12.       Der Rat der Tagesstätte kann darüber hinaus unter Berücksichtigung der vorliegenden Kriterien weitere Kriterien für die Aufnahme von Kindern in den Kindergarten und die Tagesstätte vorschlagen.

Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. 

Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier:

https://www.bergheim.de/elternbeitraege.aspx